Lektorat Preise - Korrekturlesen

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Lektorat – Preise

Preise Lektorat und weitere Textdienstleistungen

Bei den nachfolgend genannten Preisbeispielen handelt es sich um Richtwerte, von denen je nach dem individuellen Charakter der Aufgabe abgewichen werden kann. Die Preise im Lektorat hängen außer vom Textumfang auch von weiteren Faktoren wie dem Thema und dem Bearbeitungsaufwand ab.
 

Alle Preise in EUR/Normseite
Verlage, Autoren
Agenturen, Unternehmen
Studierende,
Doktoranden 

Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik
ca. 3,– bis 4,– ca. 4,– bis 6,– ca. 2,50 bis 3,50
Lektorat
ca. 3,50 bis 6,– ca. 5,– bis 8,– ca. 3,50 bis 5,–

Gerne erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot aufgrund eines Textbeispiels.

Alle Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Die Mindestabnahme beträgt zehn Seiten (sonst lohnt sich der
Aufwand für die Rechnungslegung, Übermittlung etc. nicht).

Norm für die Preisberechnung ist das im Verlagswesen übliche
Seitenformat von 1650 Zeichen inkl. Leerzeichen.

Bei Texten mit hohem Schwierigkeitsgrad sowie eiligen Aufträgen
und Wochenendarbeit können Zuschläge notwendig sein.

Für erweiterte Dienstleistungen (Fachlektorat, Recherchen, Redaktion,
Werbetext, Layout) werden Tarife individuell vereinbart.

Zum stilistischen Lektorat siehe auch das Stichwort Stilistik.


Kundenstimmen


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Lektorat A – Z

 

Zur Kalkulation von Preisen im Lektorat

Die Abrechnung nach Normseiten erlaubt Kundinnen und Kunden
einerseits und dem Lektor andererseits eine genaue Einschätzung des Textumfangs. Moderne Textverarbeitungsprogramme weisen die Zahl der Zeichen inklusive Leerzeichen exakt aus (z. B. über Funktionen wie „Extras/Wörter zählen“). Geteilt durch 1650 ergibt sich daraus die Zahl der Normseiten. Grafiken werden dabei automatisch abgezogen.
Beim Lektorat und Korrektorat von Arbeiten, die sich
beispielsweise
wegen ihres komplexen Layouts
so nicht einschätzen lassen,
empfiehlt sich eine Abrechnung in Stundensätzen.

Ein gutes Lektorat ist stets eine hoch qualifizierte Tätigkeit. Ein seriöser Lektor bearbeitet im Allgemeinen nicht mehr als sechs bis zehn Seiten pro Stunde.
Kunden sollten stets bedenken: Lektorate
haben erhebliche
Betriebsausgaben, und zur bezahlten kommt stets auch unbezahlte Arbeit
hinzu (Akquise, Buchhaltung, Technik etc.). Mehr noch: Freie Lektoren
kennen (wie alle Selbstständigen) weder bezahlten Urlaub noch
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder während der gesetzlichen Feiertage
(ganz zu schweigen von Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder Jahresprämien). Und natürlich müssen wir uns auch um die Altersvorsorge kümmern.

Kurzum: Die hier aufgeführten Preise sind so günstig, wie sie in einem
professionellen Lektorat nur sein können. Die genannten Studentensätze
sind dabei ein möglichst weitreichendes Zugeständnis an schmale Budgets.

Im Lektorat sollten moderate Preise nicht auf Kosten der professionellen Sorgfalt oder der sprachlichen Kunstfertigkeit gehen. Denn der Ärger über misslungene Texte währt länger als die Freude über ein vermeintlich besonders günstiges Angebot.

Das Thema „Preise im Lektorat“ ist vielschichtig und spannend. Aufgrund Ihrer spezifischen Bedürfnisse sind stets individuelle Vereinbarungen möglich.



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